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Klaus Schramm



NORDDEUTSCHLAND
UND
SEINE KÜSTENLANDSCHAFTEN

Aquarelle und Ölbilder von Klaus Schramm


Dauer der Ausstellung:
vom 18. Mai bis 15. Juni 2008
im Mineralogischen Museum der Universität Hamburg,
Grindelallee 48, 20146 Hamburg

Öffnungszeiten:
mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr und
sonntags von 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
An Feiertagen geschlossen.



DER KÜNSTLER UND SEIN WERK

Die klare, minimalistische Schönheit der norddeutschen Küste und ihr Seelenfriede, ihre Besinnlichkeit sind ein Dauerthema des Hamburger Malers KLAUS SCHRAMM. Er bekennt sich dazu, diese "heile Welt" zu lieben. Solche Aufrichtigkeit macht seine Werke umso authentischer.

Längst entwickelte der Künstler eine eigene Malsprache, dementsprechend hoch ist der Wiedererkennungswert seiner Bilder. Die mit fester Hand so klassisch und doch so frei komponierten Motive fallen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Rahmen: Die Landschaft und vor allem die dort ansässige Tierwelt verbreiten sich anscheinend nach eigenem Belieben auf dem Passepartout weiter. Fast auf dem Bilderrahmen sitzend, brüten Möwen ungeniert ihre Küken aus, grasen Schafe und Pferde, blüht der rote Mohn.

Die Arbeiten von Klaus Schramm bieten etwas Wichtiges für die Seele: Sie schaffen einen Ruhepol, in dem sich die Natur auf ihren Ursprung besinnen und ihre schönsten Seiten zeigen darf. Ob sie noch lange diese Unberührtheit beibehalten wird, liegt allein in unserer Hand. Und sollte man im Werk von Klaus Schramm nach einem Appell suchen, so ist dies wohl einer!

Neben den Naturschilderungen gilt die zweite Liebe des Künstlers dem Portrait. Sensibel und mit hohem fachlichen Können fängt er dabei - egal ob Mensch oder Tier - Persönlichkeit und Charakter des Portraitierten ein.


VITA KLAUS SCHRAMM

1941geboren in Bad Pyrmont
Ausbildung im Grafischen Gewerbe
Weiterbildung
Kunsthochschule Lerchenfeld, Hamburg
Professor Hopf
Akademie JAK, Hamburg
Dozentin Ingrid Albert-Kunz



AUSSTELLUNGEN
1988Keitumer Kunst-Tenne, Keitum/ Sylt
1989Galerie Tiflem, Keitum/ Sylt
1989Galerie Aaron, Hamburg
1991Sylter Heimatmuseum, Keitum/ Sylt
1992Kupferkanne, Kampen/ Sylt
1992Galerie 65, Hamburg
1992Stadtgalerie "Alte Post", Westerland/ Sylt
1993Spielbank, Westerland/ Sylt
1993Dorint Hotel, Hamburg
1994Galerie Altes Doktorhaus, Lensahn
1996Haus der Natur, Verein Jordsand, Ahrensburg
1998Stadtgalerie "Alte Post", Westerland/ Sylt
1998Park Hotel, Ahrensburg
2000An Bord der Bark "Rickmer Rickmers", Hamburg
2004Parkresidenz Rahlstedt, Hamburg
2004Parkresidenz Alstertal, Hamburg
2005Hospital zum Heiligen Geist, Hamburg
2006Ludwig-Erhard-Haus, Hamburg

 

 

Kulinarisches: "Vom Rebstock ins Weinglas"

18.00 - 01.00 Uhr:

Das Ergebnis natürlicher "Wein-Gewinnung" in seinen vielfältigen Geschmacksrichtungen
Laurenz Ott (Weinexperte) präsentiert Ihnen eine europäische Wein-Auswahl
Auf dem Rasen vor dem Museum.

 

 

Führung durch das Museum. Thema: Woher kommen Metalle?

21.00 Uhr:

Dr. Jochen Schlüter (Mineraloge)

 

 

"Aluminothermische Metallgewinnung" Feurige Darstellung und Verwendung von Metallen

20.45 Uhr:

Im Bodenfeuerwerken werden reines Chrom und Eisen erschmolzen und farbgebende Metalle vorgestellt.
Kasper von Wuthenau (Dipl.-Geologe)
Auf dem Rasen vor dem Museum

 

 

Kupfer ist unsterblich. Vom Erz zum Kupferprodukt - und zu 100 % zurück in den Rohstoffkreislauf

20.00 Uhr: Vortrag

Peter Willbrandt, stellvertretendes Mitglied des Vorstandes der Norddeutschen Affinerie, dem weltgrößten Kupferrecycler.
Der Vortrag findet im Hörsaal des Mineralogisch-Petrographischen Instituts statt.

 

 

"Aluminothermische Metallgewinnung" Feurige Darstellung und Verwendung von Metallen

19.45 Uhr:

Im Bodenfeuerwerken werden reines Chrom und Eisen erschmolzen und farbgebende Metalle vorgestellt.
Kasper von Wuthenau (Dipl.-Geologe)
Auf dem Rasen vor dem Museum

 

 

Vortrag: Verhüttung von Raseneisenerz in Norddeutschland

19.00 - 19.30 Uhr: Vortrag

Thorsten Severin (Dipl.-Geologe)
Der Vortrag gibt einen Überblick über die frühe Eisengewinnung, erklärt die chemischen Vorgänge und stellt aktuelle Versuche vor.
Der Vortrag findet im Hörsaal des Mineralogisch-Petrographischen Instituts statt.

 

 

"Aluminothermische Metallgewinnung" Feurige Darstellung und Verwendung von Metallen

18.45 Uhr:

Im Bodenfeuerwerken werden reines Chrom und Eisen erschmolzen und farbgebende Metalle vorgestellt.
Kasper von Wuthenau (Dipl.-Geologe)
Auf dem Rasen vor dem Museum

 

 

Goldwaschen für jedermann unter fachkundiger Anleitung

18.00 - 24.00 Uhr: Animation

Diese Veranstaltung wird von Herrn Kasper von Wuthenau, Herrn Reinhard Kozica und Herrn Stephan Weber auf der Rasenfläche vor dem Museum durchgeführt.
Die Teilnehmer dürfen ihr ausgewaschenes Gold behalten

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Die Mineralien der "Silbergrube"

Waidhaus 1996

Waidhaus 1996




Die Mineralien

der

„Silbergrube“

Waidhaus/Oberpfalz/Bayern


von Monika und Jürgen Kastning



Die Gründung des Feldspatwerkes „Silbergrube“ am Ortsrand der Gemeinde Waidhaus in der bayrischen Oberpfalz durch den Unternehmer Max Schmidt datiert auf das Jahr 1938.
Von 1938 bis in die 60er Jahre wurde die Grube ausschließlich im Untertagebau betrieben. Zunächst kam es zur Errichtung eines 30 m tiefen Schachtes und zur Auffahrung der ersten Förderstrecken.
Nachdem ein Brand 1947 die Schachtanlage völlig zerstört hatte konnte die Förderung nur eingeschränkt aufrecht erhalten werden bis 1954 ein neuer Schacht in Betrieb genommen wurde.
Ausgehend von diesem Schacht wurde in 19, 24, 32 und 44 m Tiefe ein kilometerlanges Streckennetz im sogenannten Örterbau aufgefahren.

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