Hartmuth Ebert mit Landschaften in Acryl und Mischtechnik auf Leinwand
Dauer der Ausstellung:
vom 13. November bis 28. Dezember 2005
im Mineralogischen Museum der Universität Hamburg, Grindelallee 48, 20146 Hamburg
Öffnungszeiten:
mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
An Feiertagen geschlossen.
Seine Ausstellungstätigkeit begann 1976 im norddeutschen Raum. In Sparkassen, Rathäusern, in der Grenzlandakademie in Oeversee, der Drostei in Pinneberg, der Remise, der Villa Flath in Segeberg, Lange’s Tannen in Uetersen sowie in Schweden und auf Malta wurden seine Bilder ausgestellt.
"Malerei auf der Suche nach dem wesentlichen Detail in der durch die Geologie veränderten Landschaft"
Hartmuth Ebert wurde 1941 im Hamburger Stadtteil Eppendorf geboren und lebt auch heute noch dort.
Er wurde schon sehr früh von seinem Vater, der von Beruf Maler war, in die Bildermalerei eingeführt.
So war es eigentlich nicht verwunderlich, dass er 1959 eine dreijährige Malerlehre begann.
1969 folgte dann eine Ausbildung zum Theatermaler an der Hamburgischen Staatsoper.
Seit 1993 ist er freiberuflich tätig.
Seine Ausstellungstätigkeit begann 1976 im norddeutschen Raum. In Sparkassen, Rathäusern, in der Grenzlandakademie in Oeversee, der Drostei in Pinneberg, der Remise, der Villa Flath in Segeberg, Lange’s Tannen in Uetersen sowie in Schweden und auf Malta wurden seine Bilder ausgestellt.
Die Themen seiner künstlerischen Tätigkeit waren in der Mehrzahl Aquarelle, überwiegend auf "Landschaften" und "Stille Winkel in der Arbeitswelt" ausgerichtet.
Im Jahre 2000 mit dem Beginn eines Kontaktstudiums der Geowissenschaften an der Universität Hamburg und der damit verbundenen wissenschaftlichen Beschäftigung mit "Landschaften" ändert sich nun auch das Material zur Herstellung der Bilder.
Von Exkursionen und Reisen bringt er sich jetzt Farbsande mit und verarbeitet sie zusammen mit aufbereiteten Gesteinen und Mineralien sowie Acrylfarbe auf Leinwand zu seinen Landschaftsbildern.
Bilder dieser "Mischtechnik" ist das Thema dieser Ausstellung.
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