Eisenmeteorit 424 kg, Gibeon, Namibia |
Ein sehr geringer Anteil der aufgefundenen Meteorite stammt von Mond oder Mars (z.B. Shergottite).
Sie sind bei dortigen Meteoriteneinschlägen ins Weltall geschleuderte Bruchstücke der Planetenoberfläche.
Kosmische Materie fällt ständig auf die Erde nieder. Jüngste Schätzungen gehen von 16000 t jährlich aus. Die größte Menge stellen Staub und Mikrometeorite, sichtbar des Nachts in Form von Sternschnuppen, dar. Größere Meteorite fallen heute sehr selten.